Auch die Mobilisierung von Routinen ist ein wichtiger Punkt. Je mehr Sie Ihre Aufgaben am Morgen automatisieren, desto weniger müssen Sie nachdenken. Stellen Sie Ihre morgendlichen Abläufe so ein, dass sie fast wie im Schlaf ablaufen. Sei es, dass Sie den Kaffee automatisch brühen oder Ihre Dusche nach einem festen Muster ablaufen lassen – Gewohnheiten nehmen Ihnen einen Teil der kognitiven Belastung ab und machen die Morgenstunden entspannter.
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Vermeiden Sie es, sich sofort von digitalen Ablenkungen wie sozialen Medien oder E-Mails vereinnahmen zu lassen. Es ist verlockend, gleich nach dem Aufwachen das Smartphone zu checken, aber dies kann den Start in den Tag negativ beeinflussen. Setzen Sie klare Regeln für den Morgen, z. B. keine Handynutzung in den ersten 30 Minuten nach dem Aufstehen. Dies hilft, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken und gibt Ihnen die Möglichkeit, den Tag ohne äußeren Stress zu beginnen.
Ein weiterer Tipp ist, frühzeitig aufzustehen. Wenn Sie den Tag mit einer kleinen Zeitreserve beginnen, haben Sie mehr Kontrolle über den Ablauf und müssen sich nicht hetzen. Auch wenn es nur 10 bis 15 Minuten früher ist, sorgt diese zusätzliche Zeit dafür, dass Sie sich entspannter vorbereiten können, ohne das Gefühl zu haben, ständig gegen die Uhr zu kämpfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele kleine Veränderungen gibt, die helfen können, die morgendliche Routine effizienter und weniger stressig zu gestalten. Indem Sie sich am Vorabend vorbereiten, auf einfache Mahlzeiten setzen und Technologien zur Unterstützung nutzen, können Sie den Morgen zu einer produktiven und entspannten Zeit machen. Mit ein wenig Übung wird diese neue Routine bald zur Gewohnheit, die Ihren Tag deutlich besser beginnen lässt.
